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Feierlicher Abschluss des größten Wegebauprojekts im Alpenverein (Abschluss des größten Wegebauprojekts im Alpenverein)

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Feierlicher Abschluss des größten Wegebauprojekts im Alpenverein

Der neu gestaltete Weg am Käferleitl im Nationalpark Hohe Tauern wurde Ende Juli mit einem Festakt freigeben.

Wegebau am Käferleitl (Foto: Bernhard Gritsch)zoom

Akute Steinschlaggefahr herrschte lange Zeit auf einem Weg im Nationalpark Hohe Tauern. Nach langwieriger Planungsphase und immer wieder neuen Rückschlägen bedingt durch Wetterkapriolen konnte der Alpenverein Zell am See die Wegverlegung am Käferleitl im Juli zum Abschluss bringen. Finanziert wurde das Großprojekt durch den Katastrophenfonds des Alpenvereins, den Nationalpark Hohe Tauern, das Land Salzburg und den exklusiven Partner des Alpenvereins zur Erhaltung der Hütten und Wege, Handl Tyrol.

Gut Ding braucht Weile

Als am 26. Juli die Gäste begrüßt wurden und der neu gestaltete Weg Nr. 727 zwischen Vögerlalm und Schwarzenberghütte, oberhalb der Boggenei im Bereich Käferleitl, freigegeben wurde, ist wohl auch die letzte Anspannung aller Beteiligten gewichen und es überwiegen von nun an Stolz und Erleichterung über das abgeschlossene Projekt. Nachdem die Alpenvereinssektion Zell am See im August 2011 bei einer Begehung akute Steinschlaggefahr für den Weg im Bereich Käferleitl vermeldet hatte, begann ein langer und im wahrsten Sinne des Wortes steiniger Weg bis zur Fertigstellung.

Chronologie der schwierigen Arbeiten

2012 begann man in mehrfachen Begehungen mit der Erkundung möglicher Ausweichrouten. Nach Genehmigung durch die Naturschutzbehörde des Landes und des Nationalparks im Mai 2013 wurde die Wegverlegung aber immer wieder durch Schnee, Lawinen und Unwetter verzögert. Letztlich konnte man Anfang August mit dem Setzen der Stufen im Felsbereich beginnen. Nach weiteren Verzögerungen wurden die Arbeiten Anfang September fortgesetzt. Im Juli 2014 wurden schließlich die letzten Arbeiten mit der Umweltbaustelle beendet.

Katastrophenfonds des Alpenvereins

Die alpinen Vereine erhalten die Berginfrastruktur und ermöglichen somit eine sichere Benutzung von Bergwegen und Schutzhütten. Mit seinem Katastrophenfonds, der von dem Unternehmen Handl Tyrol gefördert wird, unterstützt der Alpenverein außerplanmäßige Notreparaturen.

 
 
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Bilder vom Wegebau (Fotos: Alpenverein Zell am See / Bernhard Gritsch)

 
 
 
 

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